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Traileranalyse
Der erste Screenshot ist eine Momentaufnahme aus einem Tempel. Wie immer befindet sich in der rechten Ecke die Dungeon-Karte. Der gelbe Pfeil zeigt Link, der Blaue zeigt widerrum wo er her kommt. Auf das Steuerkreuz lassen sich jetzt nur noch zwei Items legen, warum ist noch unklar aber wir können uns sicher sein das dies einen Grund hat und Ninty die Taste gut und benutzerfreundlich gelegt hat. Die Karte wird mit dem A-Button aufgerufen und kann dann während dem laufenden Spiel gewechselt werden.
Der B-Button ist zwar in diesem Screen unbelegt, doch hat auch er einen Zweck, näheres dazu später. Jetzt erstmal weiter zum nächsten Screenshot.
Dieser zeigt uns nun Wolflink, welcher Midna folgt. Dazu muss er mittels A-Taste auf verschiedene Vorsprünge hüpfen. Dazu ist sicherlich Geschicklichkeit gefragt und vielleicht dient diese Sequenz dazu dem Spieler ein Gefühl für Wolflinks Springfähigkeit zu geben.
Interessanterweise hat unser junger Held hier exakt gleich viel Magie und Energie wie auf dem Screen darüber. Zufall? - Wer weiß. Vielleicht aber auch ein Indiz dafür das man inmitten einer Tempelquest geschickt zwischen beiden Daseinsformen wechseln muss. So kann man das Können und die Vorzüge beider Link-Versionen perfekt nutzen.
Damit sind wir auch hier fertig. Auf zum nächsten Screeni.
In einem höchst interessanten Interview, welches vor einiger Zeit veröffentlicht wurde, wurde Aonuma gefragt ob es denn noch andere Fortbewegungsmöglichkeiten gäbe als das Reiten. Er antwortete mit "ja". Doch der Reporter bohrte weiter und hackte nach ob es sich denn nicht vielleicht um das Fliegen handelte. Hier antwortete er nur mit einem "vielleicht". Und hier haben wir nun dieses "Vielleicht". Der Vogel hat Wolflink in den Krallen und kann vom Spieler gelenkt werden. Das Fadenkreuz zeigt das so Ego-Shooter-mäßig Feinde abgeschossen werden können. Den Rest kann man nur raten, aber wir von ZL haben unsere eigenen Theorien:
Der Wolflink kann mit anderen Tieren sprechen. Doch dieser Vogel ist auch als Feind bekannt. Dann hat er diese bekannten roten Muster aus der Twilight Realm, die wir zumindest hier nicht erkennen können, jedoch wissen wir das Link die von der Twilight befallenen Opfer wieder "heilen" kann in dem er sie besiegt. Unsere Theorie ist also das man den Vogel erst befreien muss um ihn dann um Hilfe zu bitten. So viel mal zum Thema fliegen. Weiter mit dem nächsten Screen
In dieser Sequenz sieht man mal wie der Vierbeiner seine Sinne einsetzen kann. Wesen die er als Mensch nicht sieht werden als Leuchtkugeln dargestellt mit einem Druck auf die entsprechende Taste auf dem Steuerkreuz (in diesem Falle "Sense-links") werden die Wesen sichtbar und sind seltsam beleuchtet. Handelt es sich etwa um Geister?
Szenenwechsel: Link kämpft lautstark gegen einen gepanzerten Gegner. Wie schon einst bei den Eisenprinzen des Wüstenkolosses muss man diesen erst seiner Panzerung entledigen ehe man ihn selbst erwischt. Interessant ist in diesem Screen die rote Wolke. Staub? Blut? Wer weiß
Wieder ein Szenenwechsel. Diesesmal rennt unser tierischer Held mit einem affenzahn durch den Schnee. Auch hier setzt er wieder seine Sinne ein. Mit "Sense-Rechts" erschnüffelt er sich eine rote Spur. Unser Link hat halt ein feines Nässchen.
Dazwischen wird er immer wieder von Schneewölfen (?) angegriffen, denen er aber geschickt ausweicht.
In der nächsten Sequenz ist Link wieder Menschlich. Nun offenbart sich auch was auf der B-Taste abgelegt werden kann. Der dritte Gegenstand. In diesem Falle die Eisenstiefel.
Anstrengendes hin- und herwechseln zwischen Start- und Spielbildschirm gehört also von nun an der Vergangenheit an. Die Treter werden jetzt bequem plaziert.
Das ist auch bitternötig, muss das gute Schuhwerk doch so oft gewechselt werden.
Die Wände und der Boden auf diesem Screen machen deutlich das Link unter Wasser ist. Die blaue Atemleiste zeigt an wie lang er das noch bleiben kann.
Mit dem Gewicht der Stiefel kann er wie gewohnt Schalter umlegen. Dieser hier setzt einen Magneten frei der Link an die Decke zieht. So kann er Kopfüber laufen. Schade nur das seine Mütze unrealistisch fest bleibt und nicht herab hängt
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