Storyline

Laut Zelda-Produzent Shigeru Myiamoto handelt es sich bei dem Link aus Twilight Princess um einen ganz neuen Link d.h er hat nichts mit der Handlung aus Ocarina of Time bzw. Majoras Mask zu tun sondern erlebt ein eigenständiges Abenteuer.

Zu Beginn des Spiels lebt er in dem kleinen Dörfchen "Toaru" (bisheriger Name). Dort arbeitet er auf der Farm eines kräftigen Typen. Dieser bittet ihn mit der Stute Epona 20 Rinder in die Scheune zu treiben. Nach getahner Arbeit möchte Link aber nicht aufhörn zu reiten. Er flüchtet mit ihr von der Farm. Dabei verletzt sich das Pferd - und Link kriegt mächtig Ärger. Ilia, die Tochter des Bürgermeisters bringt Epona zu einer heilenden Quelle. Link macht sich auf die Suche nach  Epona. Nachdem er ihnen einpaar seiner Schwertkünste (die er allerdings mit einem Stock ausübt) demonstriert hat, helfen ihm die Kinder des Dorfes. Der kleine Colin führt Link zu Epona und Ilia in die Quelle. Die Freude währt allerdings nicht lange: Plötzlich tauchen zwei monströse Kreaturen, die auf riesigen Keilern reiten, auf entführen Ilia und Colin und setzen Link ausser Gefecht... Als er wieder zu sich kommt rennt er schnell zurück ins Dorf um Hilfe zu holen, unterwegs steht er plötzlich der Twilight Realm (bisheriger Name) gegenüber, einer Dunkelheit die alles und jeden verschluckt - so auch Link!

Ab hier wird die Story dann abgebrochen weitere Infos sind nur in Bruchteilen vorhanden. So macht sich Link auf die Suche nach seinen entführten Freunden, dabei bricht er plötzlich zusammen - und verwandelt sich in einen Wolf! Er wird gefangen genommen. Eine mysteriöse Kreatur namens Midna hilft ihm sich zu befreien und gibt ihm später wie einst Navi wichtige Tipps zum besiegen diverser Gegner und zum lösen kniffliger Rätsel auch wenn er gerade kein Wolf ist.

Des Weiteren gab Aonuma bekannt, dass Midna ihre eigenen Ziele verfolgt und Link damit wahrscheinlich nur als Mittel zum Zweck dient - Klartext: Sie nutzt ihn aus.
In animalerischer Gestalt scheint dies auch sehr einfach zu sein, da Link dann nur ein eingeschränktes Denkvermögen hat. Das hört sich zwar jetzt ziemlich blöd an, aber Aonuma gab an, dass unser grüngewandter Held in wölfischer Form alle Vor- und Nachteile besitz die das Dasein als flauschiger Wolf so mit sich bringt.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Auf vier Pfoten läuft es sich schneller. Ausserdem kann er nicht nur besser hören, sondern auch besser riechen. Eben diese beiden Fähigkeiten  werden mit Sicherheit in den Rästeln benötigt. Es wird sogar gemunkelt, dass Link manche Gegner nur sehen könnte, wenn er gerade ein Vierbeiner ist.
Nachteile hat das Ganze freilich auch: Er kann sein Schwert nicht benutzen und ein Wolf ist nunmal nicht so intelligent wie ein Mensch bzw. eben Hylianer. Obgleich er dann nicht wirklich ein ganzer Wolf ist, wird ein gewisser Instinkt oder ähnliches sein Verhalten wohl mitbestimmeten.

Wolf-Link & Midna | Nach seiner ersten Verwandlung wird Link gefangen genommen. Midna (rechts) hilf ihm zu fliehen (die Kette die Link hier an der hinteren Vorderpfote hat scheint er aber dennoch immer dran zu haben). In seiner wölfischen Form ist Link nur noch durch seine Ohrringe identifizierbar.